Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Marktchancen durch REACH identifizieren und nutzen

Die REACH-Verordnung setzt nicht allein auf verbindliche Vorgaben, sondern versucht vielmehr, die Impulse des Marktes zu nutzen. Dazu müssen in der Regel mehrere Unternehmen entlang einer Wertschöpfungskette zusammenwirken. Gelingt dies nicht, besteht die Gefahr, dass unternehmerische Chancen, die sich für unter den Gesichtspunkten Nachhaltiger Entwicklung proaktiv ausgerichteten Unternehmen ergeben können, nicht als solche wahrgenommen werden. Unternehmen verpassen damit wirtschaftlich sinnvolle Entwicklungsmöglichkeiten, die zugleich dazu beitragen könnten, Potentiale Nachhaltiger Entwicklung zu erschließen.

Vor diesem Hintergrund versuchen die Erläuterungen in diesem Teil des Internetangebots von reach-helpdesk.info,

  • eine Sichtweise auf die Mechanismen der REACH-Verordnung aufzuzeigen, die nicht die Belastungen und Begrenzungen in den Mittelpunkt stellen, sondern die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Potentiale; dazu sind
     
  • die Ansatzpunkte aufzuzeigen, die sich für proaktiv ausgerichtete Unternehmen ergeben und zwar sowohl
     
  • im Hinblick auf die materiellen Anforderungen der Verordnung als auch
     
  • hinsichtlich der prozeduralen und informatorischen Optionen, die das Regelwerk eröffnet.

Für einen derartigen Ansatz siehe etwas das vom BMBF geförderte Projekt "KinChem"; dazu unter Aktuelles sowie auf der Projektseite.

Die folgenden Abschnitte beschreiben die Elemente eines solchen Vorhabens.